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Was ist biometrische Verifikation bei MFA?


Die meisten Menschen sind es gewohnt, sich mit Nutzernamen und einfachem Passwort in ihre Konten und Accounts einzuloggen. Die sogenannte 1-Faktoren-Authentifizierung ist jedoch sehr anfällig für Datenverlust und wird oft gehackt. 

Deshalb ist die Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (kurz: 2FA ) absolut notwendig, um die wichtigsten Konten und Accounts zu schützen. Die bekannteste Variante der Multifaktor-Authentifizierung ist die mit Zwei-Faktoren. 

Was ist die Multifaktor-Authentifizierung?

Die Multifaktoren-Authentifizierung, kurz MFA, ist ein Authentifizierungsprozess, der mindestens zwei verschiedene Informationen abfragt.  

Es gibt drei Faktoren und Berechtigungsnachweise:

Was der Anwender kennt (Passwort)

Was der Anwender hat (Security Token)

Was der Anwender ist (biometrische Verifikation)

Was der Nutzer kennt

Hierbei handelt es sich um etwas, das der Nutzer weiß, wie zum Beispiel ein Kennwort, ein Einmalkennwort, eine (PIN) oder eine Transaktionsnummer. Wichtig dabei: Es darf nur dem Anwender bekannt sein und sollte nicht zu erraten oder durch Ausprobieren zu ermitteln sein. 

Was der Nutzer besitzt

Der erste Faktor ist etwas, was der Nutzer besitzt. Dies kann zum Beispiel eine Bankkarte, ein Security Token oder ein Schlüssel sein. Viele kennen dies noch von von den Anfängen des Online-Bankings oder von Zugangskarten für Unternehmen.

Was der Anwender ist

Diese Authentifizierung ist noch relativ neu. Hierbei handelt es sich um einen biometrischen Faktor, also ein Merkmal, das nur der Nutzer besitzt. Beispiele für Systeme zur Erkennung von biometrischen Merkmalen sind Fingerabdruckscanner, Augen-Iris-Scanner oder Stimmerkennungssysteme. Einige kennen dieses Verfahren bereits von ihrem Smartphone. Moment ist diese Methode noch relativ neu, doch sie wird immer beliebter. 

Warum du dir die Mühe machen solltest, eine Multi-Faktor Authentifizierung einzurichten?

Zugegebenermaßen kann es etwas komplizierter sein, die MFA einzurichten, aber der zusätzliche Schutz kann die Mühe durchaus wert sein. Denn wenn du nur ein einfaches Passwort zum entsperren deines Gerätes oder für den Login hast und diese Information gehackt wird oder in falsche Hände gerät, ist der Zugang zu den Informationen ein Kinderspiel.  Das kann natürlich auch bei der Multi-Faktor-Authentifizierung passieren, aber dann gibt es noch ein zweites Schutzschild. Deshalb möchten wir dir ein paar Beispiele nennen,  vor allem bei Mobilgeräten.  

Mit einem zusätzlichen Faktor zur Identifikation, kann hat niemand Zugriff auf deinen Account. Außerdem erhälst du eine Benachrichtungsemail oder SMS, wenn jemand versucht, auf deinen Account zuzugreifen. So kannst du dein Passwort ändern und sparst dir den Stress, ein gehacktes Konto wieder zu bekommen und freizuschalten.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist die bekannteste Methode, die viele Anbieter bereits erfolgreich umgesetzt haben. Große Serviceanbieter bieten diesen zusätzlichen Schutz, darunter Google, Stream und B Blizzard.net.

Viele Anbieter von Kryptowährungen bieten diesen Serive, um auf ihr Portal zu kommen. Hierzu kannst du Apps wie Authy oder Hardware Devices wie Nano Ledger S oder Trezor nutzen.

Nicht alle 2 FA sind gleich

Im Allgemeinen sind 2FA sicher, aber einige Vorgehensweisen sind auch hier sicherer als andere. Dies bezieht sich vor allem auf SMS. Authentifizierungs SMS können mittlerweile leichter gehackt werden. Wenn jemand wirklich in deinen Account möchte, findet er die zugehörige Telefonnummer heraus und kann auch die SMS Inhalt auslesen. 

Daher ist die Nutzung einer App oder Hardware eine gute Alternative, denn der Zugang hierzu ist schwieriger und kontrollierbarer. 

Die Zukunft der Multi-Faktor Authentifizierung

Biometrische Daten werden immer häufiger für die MDF verwendet. Das liegt vor allem an der technologischen Weiterentwicklung und dem Bemühen, die Hardware kleiner Telefono zu verringern oder zu entlasten. 

Beispielsweise Apple, Samsung und Google haben Fingerabdruck-Scanner in vielen Smartphones. Apple hat sogar eine Gesichtserkennungsfunktion im iPhone X. Diese Implementierung hat gezeigt, dass biometrische Daten noch nicht ganz zuverlässig sind, denn sie konnten mit einem in 3D gedruckten Gesicht gehackt werden. 

Viele Menschen fühlen sich nicht wohl damit, dass ihre biometrischen Daten online gespeichert werden, was durchaus nachvollziehbar ist. Wir sind gespannt, ob es bald noch weitere, technische Neuerungen gibt, um die Sicherheit unserer Daten zu erhöhen. 

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