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Was hat Netflix mit Apollo 13 zu tun?



Netflix wird dieses Jahr 21 und ist weiter auf Expansionskurs. Ein guter Grund für uns, sich einmal genauer mit der Streamingplattform und deren Entstehungs- und Erfolgsgeschichte zu beschäftigen.

Die Legende von Netflix: Wie Alles Begann

Man könnte sagen, dass eigentlich jeder die Idee für ein Angebot wie Netflix gehabt haben könnte. Denn das heutige Streamingportal entstand aus einem US-Alltagsproblem vor 20 Jahren, das viele heutzutage gar nicht mehr kennen.

Der Legende zufolge hatte Reed Hastings schlechte Erfahrungen mit Videotheken gemacht. So lieh er sich  den Film Apollo 13 aus und konnte ihn nicht wieder zurückgeben, denn: er hatte die Videokasette verloren. Sehr ärgerlich, denn deshalb musste er zu seiner Videothek gehen und eine Strafe von ca 40 Dollar bezahlen. Da muss es doch eine bessere Lösung geben dachte sich der Informatiker auf den Weg zu seinem Fitnessstudio, für das er ein Abo hatte.Und so gründete er im August 1997 gemeinsam mit Marc Randolph, ebenfalls einem Softwareunternehmer, die Firma Netflix, einen Online-Videoverleiher. 

Diese Geschichte scheint erstmal wahr zu sein, denn 2009 zur Mondlandung twitterte Reed Hastings:

Happy Moon Landing Day! Late fees for #Apollo 13 started it all for Netflix founder, Reed Hastings – rent it today! http://twurl.nl/4gm2wm

— Netflix US (@netflix) July 20, 2009

Geschichte und Wahrheit über Netflix

Doch der Co-Founder und ehemalige CEO Marc Randolph erzählt eine andere Geschichte. Nach dem Verkauf von Hastings Firma Pure Software und seinem Unternehmen Atria wollten die beiden zusammen etwas ähnliches machen wie Amazon und statt mit Büchern mit DVDs handeln. 

Die Gründung der neuen Firma erfolgte dann 1997 in Delaware mit dem Namen Kibble, der später zu NetFlix.com und schließlich Netflix wurde. Im Laufe der Zeit änderte Netflix dann sein Angebot, anstatt DVDs wurden nun viele verschiedene Inhalte im Internet vertrieben. 

Erfolgskonzept von Netflix

Schnell wurde versucht, das Konzept von Netflix zu kopieren und viele Konkurrenten kauften Rechte an Filmen und Serien. Daraufhin begann Netflix, eigene Filme und Serien zu entwickeln, die exklusiv für Nutzer der Plattform waren.

Die erste und eine der erfolgreichsten Serien war House of Cards mit zwei Hollywoodgrößen in  Hauptrolle und Regie: Kevin Spacey und David Fischer. Netflix hatte es geschafft, ihnen Verträge nach Staffeln anzubieten- eine Neuheit in diesem Sektor. Natürlich hat dabei auch die Gage eine große Rolle gespielt. 

Ein Beispiel ist "Sense8", eine Produktion der Schwestern Wachowski, die angeblich ein Budget von rund 108 Millionen Dollar hat – pro Staffel.  

Und auch beliebte Streamingserien tragen zum Erfolg der Streamingplattform bei, darunter Marco Polo, Orange is the New Black und Narcos.

Eine weitere Strategie ist, Serienklassiker in das Angebot mit aufzunehmen. So sind die kompletten Staffeln von Full House und Gilmore Girls fast exklusiv bei Netflix abrufbar. 

Die Firma, die nach wie vor von Hastings geleitet wird, gehört aktuell zu den den wichtigsten Vertriebspartnern Hollywoods und einem der größten Produzenten audiovisueller Inhalte. Aktuelle Nutzerzahlen schwanken, sie werden aber auf etwa 104 Millionen geschätzt die zusammen etwa 125 Millionen Stunden täglich auf der Streamingplattform Filme und Serien sehen. 

Auch hat Netflix versucht, die amerikanische Franchise-Kette Blockbuster mit ins Boot zu holen und deren Onlineplattform zu verwalten, die jedoch ablehnte. Kurze Zeit später machte letztere große Verluste und ist so gut wie vom Markt verschwunden. 

Obwohl es immer mehr Konkurrenz wie Amazon oder Maxdome gibt, die ebenfalls Eigenproduktionen anbieten, hat Netflix eigene Strategien, um die Nutzer an sich zu binden. 2017 kaufte Netflix den Comicverlag Millarworld, von dem beispielsweise Kingsman oder Kick-Ass stammt. 

Woher kommt der Name Netflix

Der Name des Streamingportals setzt sich aus zwei englischen Wörtern, „Net“ für Netz oder Internet und „flix“ für Filme in der Umgangssprache zusammen. Seit 2014 ist Netflix in Österreich, Belgien, Frankreich, der Schweiz, Luxemburg und Deutschland verfügbar.

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