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Die World Professional Darts Championship sind die offiziellen internationalen Weltmeisterschaften im Darts. 

Die Weltmeisterschaft der Professional Darts Corporation findet vom 15. Dezember 2016 bis 2. Januar 2017 im Alexandra Palace, London, statt. Die PDC Dart WM wird bei Sport 1 übertragen.
Bei der Dart WM handelt es sich um das wichtigste Turnier im Dartsport.
Sie wurde bis 2007 jedes Jahr in der Circus Tavern in Purfleet, Essex ausgetragen. Seit einigen Jahren wird das Turnier im mehr als 3.000 Zuschauer fassenden Alexandra Palace ausgetragen.

Mittlerweile treten insgesamt 72 Spieler bei der WM an,  wobei sich die Top 32 der PDC Weltrangliste direkt für das Event qualifizieren, 16 weitere Spieler sind über die Pro Tour Order of Merit und 4 weitere über die European Order of Merit qualifiziert. Die restlichen 20 Spieler werden über regionale und internationale Ranglisten sowie Qualifikationsturniere ermittelt (siehe unten). Im Jahr 2006 besaß die GDC (German Darts Cooperation = Vorgänger der PDC Europe) zum ersten Mal eine sogenannte Wildcard, die im Rahmen eines Qualifikationsturniers, dem "Meet the Power" Event in Geiselwind an einen deutschen, österreichischen oder schweizer Spieler vergeben wurde. Der erste Gewinner dieser Wildcard war der Österreicher Anton Pein. Im Jahre 2008 besaß die GDC sogar zwei Wildcards, welche an die beiden führenden Spieler der GDC Rangliste vergeben wurden. Im Jahr 2008 wurde eine der beiden GDC Wildcards jedoch wieder abgeschafft. Dafür hatten nun bis zu vier GDC-Spieler die Möglichkeit, sich über die neu eingeführte European Order of Merit direkt für die Hauptrunde der PDC WM zu qualifizieren. Jedoch müssen sie sich nun zusammen mit den Niederländern und den restlichen europäischen Spielern um diese Plätze streiten.


In den ersten Jahren dominierte der Rekord Weltmeister Phil Taylor diese Veranstaltung. Er hat in den ersten 14 Jahren an jedem Finale seit 1994 teilgenommen und lediglich im ersten Jahr gegen Dennis Priestley sowie im Jahre 2003 gegen John Part verloren. Die beiden Spieler hatten genau wie Taylor bereits vorher die Lakeside World Professional Darts Championship gewinnen können. Und bis zum Jahre 2007 waren diese drei Spieler auch die einzigen Profis, welche einen Weltmeisterschaftstitel bei beiden Verbänden gewinnen konnten. Doch dann wechselte Raymond van Barneveld 2007 zur PDC und reihte sich sofort als 4. Spieler in diese Reihe ein. Das Finale zwischen ihm und Phil Taylor wird als das spannendste Finale aller Zeiten bezeichnet und konnte beim Stand von 6:6 Sätzen und 5:5 Legs erst im 11. Leg im Sudden Death entschieden werden. Das Video des kompletten letzten Satzes findet ihr hier.


2008 gab es zum ersten Mal in der Geschichte der PDC Weltmeisterschaft ein Finale ohne Phil Taylor. Taylor verlor sein Viertelfinale gegen Wayne Mardle, der anschließend gegen den späteren Vize-Weltmeister Kirk Shepherd ausschied. Seit 2008 wird die PDC Weltmeisterschaft auch nicht mehr in der Circus Tavern sondern im Alexandra Palace im Norden von London ausgetragen. Damit haben seitdem über 3.000 statt vorher knapp 800 Zuschauer die Möglichkeit, die Spiele live zu erleben, sollte die Anzahl der Plätze immer noch nicht ausreichen, verfügt der "Ally Pally" auch über noch größere Hallen, welche in dem Fall genutzt werden können.
Die WM ist gleichzeitig das Turnier mit dem höchsten Preisgeld in der gesamten Dartsportszene. Im Jahre 2009 wurden insgesamt £735.000 an Preisgeld ausgeschüttet, wobei alleine der Gewinner die Rekordsumme von £125.000 erhielt. Bis zum Jahr 2010 wurde das Preisgeld für dieses eine Turnier auf 1 Millionen Pfund angehoben.


Ab 2009 wurde das Feld der internationalen Teilnehmer für die sogenannte internationale Vorrunde noch einmal stark erweitert. Und in diesem Jahr sollte es dann Raymond van Barneveld sein der ein weiteres Mal Geschichte schreiben sollte, denn in seinem Viertelfinalspiel gegen Jelle Klaasen konnte er den ersten 9-Darter in der 16-jährigen Geschichte dieses Turniers werfen (siehe Video).

Aber die eigentliche Sensation der PDC WM 2011 passierte am 01. Januar, als im Viertelfinale als zuerst Raymond van Barneveld und anschließend auch Phil Taylor aus dem Turnier geworfen wurden.

Mit Andree Welge und dem erst 16-jährigen Max Hopp waren bei der Dart WM 2013 dieses Mal nur zwei Deutsche vertreten, dafür hatten wir mit Robert Marijanovic noch einen Kroaten als "Quasi-Deutschen" dabei, der bereits sein ganzes Leben in Deutschland wohnt, wodurch wir doch wieder drei Spielern die Daumen drücken durften. Neu war außerdem, dass es seit dieser Ausgabe einen neuen WM-Pokal gab, die "Sid Waddell Trophy", welche zu Ehren des im August verstorbenen Dart-Kommentators nach ihm benannt wurde. Alle weiteren Informationen zu der Trophäe findet ihr in dieser Newsmeldung.

Bei der PDC Dart WM 2014 waren wieder deutlich mehr deutschsprachige Spieler qualifiziert. Neben dem 17-jährigen Youngstar Max Hopp konnten sich aus Deutschland Tomas Seyler und Andree Welge qualifizieren, aus Österreich waren Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher mit dabei. Am Ende war es Michael van Gerwen, der sich den Titel im Finale gegen Peter Wright sicherte.
Bei der Weltmeisterschaft 2015 qualifizierten sich mit Max Hopp (3. Teilnahme in Serie), Jyhan Artut und Sascha Stein erneut drei Spieler aus Deutschland. Aus Österreich waren diesmal Mensur Suljovic (7. Teilnahme) und Rowby-John Rodriguez (1. Teilnahme) dabei. Vor allem auf Rowby-John durfte man sehr gespannt sein, da er in diesem Jahr viele große Spieler besiegen konnte und sich sogar in das PDC U21-WM Finale gespielt hatte. Mit Max Hopp und Sascha Stein erreichten in diesem Jahr zum ersten Mal in der Geschichte gleich zwei deutsche Spieler die 2.Runde.

Bei der WM 2016 wurde durch eine Umstellung der Tribünen und Sitze die Kapazität der Halle auf über 3.000 Zuschauer erweitert. Auch das Preisgeld wurde erneut angehoben, diesmal werden 1,5 Millionen Pfund (mehr als 2,1 mio Euro) ausgespielt.


Hier sind die Termine der wichtigsten Wettbewerbe, die bei Sport 1 live übertragen werden

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 20 Uhr 
1 x 2.Runde (Best of 7 sets) + 2 x 3.Runde (Best of 7 sets)

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 14 Uhr 
3 x 3.Runde (Best of 7 sets)

Donnerstag, 29. Dezember 2016, 20 Uhr 
3 x 3.Runde (Best of 7 sets)

Freitag, 30. Dezember 2016, 14 Uhr 
2 x Viertelfinale (Best of 9 sets)

Freitag, 30. Dezember 2016, 20 Uhr 
2 x Viertelfinale (Best of 9 sets)

Sonntag, 1. Januar 2017, 20 Uhr 
2 x Halbfinale (Best of 11 sets)

Montag, 2. Januar 2017, 21 Uhr 
Finale (Best of 13 sets)


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